Johannes Wuppermann
Fachanwalt für Erbrecht
Fachanwalt für Arbeitsrecht
- Vertretung von Arbeitgebern, Arbeitnehmern und das Betriebsrats – von der Aufnahme bis zur Beendigung eines Arbeitsverhältnisses
- Typische Themen: Kündigung, Änderungskündigung, Abmahnung, Vertragsabschluss, Zeugnis, Abwicklungsvertrag, Aufhebungsvertrag oder Arbeitnehmererfindung
- Erstellung von Konzepten für eine stimmige Unternehmensnachfolge
- Abfassung von Testamenten und Vermächtnissen
- Studium der Rechtswissenschaften und VWL in Freiburg im Breisgau
- Referendariat in Hamburg 1979 bis 1981 mit Stationen bei der Landeszentralbank in Hamburg, Steuerrechtslehrgang in Detmold sowie viermonatige Wahlstation in Oakland/Kalifornien
- 1981 Aufnahme der beruflichen Tätigkeit als Rechtsanwalt in Hamburg
- 1986 Zulassung beim Hanseatischen Oberlandesgericht Hamburg
- Seit 1992: Fachanwalt für Arbeitsrecht
- Seit 2016: Fachanwalt für Erbrecht
Vorsitz:
Vorsitzender bei der öffentlichen Rechtsauskunft der Freien und Hansestadt Hamburg
- Hanseatische Rechtsanwaltskammer Hamburg
- Hamburgischer und Deutscher Anwaltsverein
- Arbeitsgemeinschaft Erbrecht des Deutschen Anwaltsvereins
Sprachen
Deutsch, Englisch, Französisch
Eine schnelle, gute Lösung hält seelische Belastungen im Zaum
"Zwei Aspekte sind mit besonders wichtig: Zum einen möchte ich für meine Mandanten gut erreichbar sein. Und mir für jede Person die Zeit nehmen, die er oder sie braucht, um eine gute Lösung für das aktuelle Problem zu erreichen.
Zum anderen ist mir ein stabiles Vertrauensverhältnis wichtig: Meine Mandanten sollen mir ihr Herz ausschütten können. Damit sie nicht nur ihr rechtliches Problem, sondern auch ihre seelische Belastung loswerden. Gerade dieser Aspekt spielt im Arbeitsrecht und Erbrecht eine wichtige Rolle. Beide Rechtsgebiete verbindet, dass die auftretenden Probleme mit persönlich belastenden Situationen einhergehen. Der Verlust des Arbeitsplatzes stellt die Zukunft in Frage und erfordert viel Mut, um sich der neuen Situation zu stellen. Der Verlust eines Menschen stellt das Leben auf den Kopf: Hier braucht es neben einem rechtlichen Berater auch einen Gesprächspartner, der auf das rechtliche Problem und auf die Lebenssituation schaut."
"Das Warten auf gerichtliche Entscheidungen ist für Mandanten anstrengend. Ich möchte durch Verhandlungen zu schnellen Lösungen kommen. Das ist der beste Weg, um seelische Belastungen möglichst klein zu halten. Besonders schön ist es, wenn es mir gelingt, arbeitsrechtliche Probleme innerhalb von ein bis drei Wochen zu lösen.
Bei erbrechtlichen Auseinandersetzungen versuche ich eine akzeptable Regelung herbeizuführen, die ohne langwierige gerichtliche Auseinandersetzung auskommt. Das erfordert häufig mehr Geduld."
"Ich bin seit 1986 Mitglied der Kantorei Groß Flottbek und singe seit 2004 im Männerchor Alte Knaben. Das Singen im Chor gibt mir Kraft für die Ausübung meines Berufes.
Außerdem nehmen meine Frau und ich regen Anteil am Leben unserer drei Kinder und acht Enkelkinder. Wir sind Teil einer Großfamilie und versuchen unseren Beitrag zum Zusammenhalt zu leisten: So nehmen wir an den jährlichen Treffen der Familienstiftung oder des Familienverbands mit 80 bis 100 Personen teil.
In der Stadt bin ich meist mit dem Fahrrad unterwegs. Seit einem Hochzeitstanzkurs im Jahr 2009 versuchen meine Frau und ich neue Tanzschritte in Standard-Tänzen zu lernen und zu behalten. Leider häufig vergeblich!"
